Entwicklung - Enwicklungshilfe: Definitionen

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    Zum Entwicklungsbegriff



(...) Desorientierung und Ratlosigkeit überall. (...) War es vor 20 oder 30 Jahren für den Einzelnen noch glasklar, wo es langgehen sollte (...) so ging inzwischen (...) eines irreversibel verloren: die ungekränkte Sicherheit des Wissens über Weg und Ziel einer menschengerechten und vernünftigen Entwicklung (vgl. Menzel 1991 a,b)“1



Ebensowenig, wie es die „3. Welt“ gibt, hat folglich der Begriff „Entwicklung“ eine „allgemein akzeptierte Definition“2 Trotzdem lassen sich einige Beschreibungen geben: Entwicklung ist von „Raum und Zeit“, sowie besonders von „individuellen und kollektiven Wertvorstellungen“ abhängig und somit nicht statisch.3 Es gibt verschiedene Ziele und Sichtweisen von Entwicklung in Bezug auf das gesellschaftliche System, also ob kapitalistisch/marktwirtschaftlich oder sozialistisch. Auch unter den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen gibt es „Differenzen in der Sichtweise des Entwicklungs-Problems“.4 Nohlen kritisiert bereits 1974 die von der „modernen kapitalistisch fundierten und liberal-konstitutionell organisierten westlichen Gesellschaft“5 vorgegebene Definition als Norm für das, was Modernisierung ist.



Entwicklung wird (...) von der durch das Leitbild von Modernität gesetzten Norm und nicht von den jeweils unterschiedlichen historischen und materiellen Entwicklungsbedingungen der jeweiligen Gesellschaft her definiert; Entwicklungsgesellschaften werden nicht als andere Gesellschaften, sondern als Embryos oder historische Nachzügler der entwickelten Gesellschaften begriffen.“6





    Die Entstehung der Bezeichnung „3. Welt“



In „Meyers kleinem Lexikon“ von 1986 läßt sich folgende Definition für den Begriff „3.Welt“ finden:

Sammelbezeichnung für die wirtschaftlich unterentwickelten Staaten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Neben der ersten Welt, d.h. den Industrieländern mit kapitalistischem Wirtschaftssystem und der zweiten Welt, den nach dem Prinzip der Planwirtschaft organisierten östlichen Ländern (...)7

Diese Definiton ist längst veraltet, denn seit der Öffnung der Grenzen zu den östlichen Ländern Ende der 80'er Jahre wird der Begriff 2. Welt für eine Beschreibung der genannten Länder nicht mehr verwendet. Jedoch auch noch in einer Veröffentlichung von 1991 findet sich folgende Definition zu „3. Welt“:

Dieser Begriff wird meist historisch auf die Einteilung in Erste Welt (westliche Industrieländer) und Zweite Welt (östliche Industrieländer) bezogen, so daß die Entwicklungsländer dann als historisch jüngste Ländergruppierung als Dritte Welt erscheinen.“8

Die UN-Vollversammlung von 1971 unterteilte die Länder der 3.Welt9 schließlich noch einmal in die „in der entwicklungspolitschen Umgangssprache“ 10 genannten Länder der 4. Welt.11



Der 3. Weg



Ein weitere Erklärung für den Begriff 3. Welt geht darauf zurück, als in Frankreich 1949 die Opposition (ohne Kommunisten) ihre Idee eines „Dritten Weges“ für eine neue Gesellschaftsform - neben dem des Kapitalismus und des Kommunismus - auf die internationale Politik zu übertragen versuchten. Aus dieser Idee heraus entstand die „Blockfreienbewegung“12, bei der wesentlichstes Merkmal der dort lose vereinigten Länder die Unabhängigkeit von „Blöcken“ ist, was sich wiederum im „Fehlen von Militärbündnissen mit Großmächten„13 zeigt.



    Entwicklung aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaften



Die Wirtschaftswissenschaften zum Beispiel sehen im wirtschaftlichen Wachstum noch immer das vorrangige Ziel von Entwicklung. Bereits seit 1951 mit Beginn der internationalen Entwicklungspolitik benutzt die UN zur Messung des Grades der Entwicklung eines Landes das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen seiner Bevölkerung. Der Heranziehung dieser Messgrößen liegt der Gedanke zugrunde, daß, „wenn das wirtschaftliche Wachstum nur ausreichend groß sei, auch die sozialen und politischen Probleme eines Landes lösbar seien.“14

Als Konsequenz der quantitativen Bemessung der Entwicklung eines Staates mit Hilfe des Pro-Kopf-Einkommens und der Festlegung international gültiger Standards, fallen manche armen Länder nicht mehr unter die Richtlinien. Da Venezuela zum Beispiel als OPEC15 -Staat durch den Erdölexport ein relativ hohes Pro-Kopf-Einkommen hat, fällt es nicht mehr darunter, obwohl heute „ca. 40% der Venezolaner unterhalb der Armutsgrenze“16 leben

Hohe wirtschaftliche Wachstumsraten kommen in zunehmenden Maße nur einer sehr kleinen Bevölkerungsgruppe zu Gute und dadurch entsteht die Gefahr des „Wachstums ohne Entwicklung“. Darüber hinaus wird diese (Negativ-) „Entwicklung“ noch verstärkt „durch die Rückzahlungsverpflichtungen“ des Entwicklungslandes an die westlichen Geberländer, sowie der von „der externen Verschuldung ausgelöste Zwang zur Devisenerwirtschaftung“17 Das heißt, daß z.B. in einem Land der 3. Welt mit Krediten von der 1. Welt (westliche Industrienationen) erzeugte Produkte oder eigene Rohstoffe exportiert werden müssen, damit Kredite und Zinsen an die Industrienationen zurückgezahlt werden können. Produziert werden können aber nur Produkte, die auch in der 1. Welt Käufer finden und zusätzlich noch billig im Verkaufspreis sind, wodurch die Abhängigkeiten weiter vergrößert werden.

Die westlichen Industrienationen erzielen gerade mit den Rohstoffimporten aus der 3. Welt Gewinne, da dort die nötigen Fertigungsanlagen fehlen und diese wieder in veredelter Form als Fertigwaren in die 3. Welt exportiert werden können.18

Der Bericht der UNO für 1992 kommt unter anderem zu dem Schluß:



1. Wirtschaftliches Wachstum verbessert nicht automatisch die Lebensumstände der Bevölkerung, weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene.“19



    Weitergehende, ganzheitliche Entwicklung



Mit dem „Human-Development Report“ von 1990, herausgegeben vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, wurde eine neue Beschreibung des Begriffes „Entwicklung“ hervorgebracht: der „Human Development Index“ (HDI). Dabei werden „Indikatoren für Lebenserwartung, Bildungszugang und Einkommen“ zusammengefaßt.20 Als wünschenswert für die Entwicklungsländer wird darin genannt:

(...) universelle Grundbildung für Männer und Frauen, elementare Gesundheitsvorsorge, sauberes Wasser für alle, die Ausmerzung schwerwiegender Unterernährung sowie ein mindestens 80% iger Zugang zur Familienplanung (...).“

Die Wachstumsrate des BIP21 soll deutlich gesteigert werden, um die beiden genannten Ziel realisieren zu können.“22



Eine ganzheitliche Entwicklung ist jedoch nur gewährleistet, wenn die Betroffenen selbst den Begriff für sich festlegen:



Was Entwicklung ist, müssen die Menschen in jeder historischen Lage und Kultur selbst bestimmen. Universell sollte man sich höchstens darauf verständigen, was Entwicklung und Fortschritt nicht bewirken dürfen:(...).“23



    Was ist Entwicklungshilfe?



In Eschborn machte Spranger deutlich, daß die Bemühungen der Entwicklungspolitik zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Dritten Welt auch den Unternehmen hierzulande und damit dem ‘Standort Deutschland’ zugute kämen.“24

Die ‘neue Partnerschaft’ mit der Dritten Welt, beschieden Bonner Vertreter den Franzosen, könne nicht wie einst vorrangig auf staatlicher Entwicklungshilfe basieren, sondern müsse sich mehr auf private Kapitalströme und Handel stützen.“25



Bei der Hilfe an die Bevölkerung der 3. Welt muß grundsätzlich unterschieden werden zwischen Not oder Bedürftigkeit als Ursache.



Der Notleidende erlebt die aktuelle Not als eine unerträgliche Abweichung seiner Normalität. (...) Seine Lebensnormalität ist sowohl der Maßstab für die Erfahrung der Not als auch für den Umfang der Hilfeleistung. (...)

Kurzum: Der Notleidende, wie elend er auch sein mag, ist Herr seiner Not.(...)“26



Der „Bedürftige“ hingegen mißt seine Bedürfnisse an einem Standard, der ihm vorgegeben wird. Diese Standards werden von den großen Industrienationen mit Maßstäben, wie z.B. dem „Pro-Kopf-Einkommen“ eines Landes vorgegeben.



    Die „Entwicklung“ der Entwicklungshilfe



Mit dem „Pearson-Bericht“27 begann 1969 ein erstes kritisches Hinterfragen der bisher geleisteten Entwicklungshilfe. Drei hauptsächliche Erkenntnisse sind bereits damals gewesen:

  • Der Anfang der 60er Jahre eingeplante Zeitraum zur Überwindung der „damals so genannten Unterentwicklung28 war viel zu kurz angesetzt.

  • „Wirtschaftliches Wachstum und technologischer Fortschritt“ führen nicht zwangsläufig zu einer „gleichmäßigen Wohlstandssteigerung“ und können sogar die vorhandene gesellschaftliche Spanne zwischen Arm und Reich noch verschärfen.

  • Mit dem wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt kam nicht die gewünschte Demokratie, „vielmehr begann in den sechziger Jahren eine Militarisierung der Politik, vor allem in Lateinamerika und Afrika.“29



Im Gegensatz zu den genannten, bereits 1969 gemachten Erkenntnissen in Bezug auf Entwicklungshilfe, sieht die deutsche Regierung im Jahr 1996 die Aufgabe der von ihr geleisteten Entwicklungshilfe noch immer wie folgt:

Unterstützung beim Aufbau einer leistungsfähigen Wirtschaft und Demokratieförderung sind die Kernbereiche, denn wirtschaftlich starke und demokratische Staaten können die Zukunft ihrer Bevölkerung am besten sichern.(...)“30



Mit der Veröffentlichung des Pearson-Berichtes stellt sich bereits Anfang der 70er Jahre auch die Frage, ob die bis dahin praktizierte Form von Entwicklungshilfe nicht selbst dazu beitrug, gesellschaftliche Strukturen zu schaffen oder zu festigen, aus denen sich neue Entwicklungshemmnisse ergaben, die wiederum neue Entwicklungszusammenarbeit erforderten.“31

Aus den damaligen Erkenntnissen heraus entstand eine stärkere Orientierung der Entwicklungshilfe an den Grundbedürfnisssen der Betroffenen und eine stärkere Beteiligung der Betroffenen.

Jedoch profitierten von der Förderung der „Hilfe zur Selbsthilfe“ meist nur jene, „die sich bereits selbst zu helfen wußten“32. So war auch der Ansatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ einer Kritik ausgesetzt, da er zu einer Verstärkung sozialer Konflikte führen konnte. Aus diesen Erfahrungen heraus sollten sich die politischen Bedingungen des jeweiligen Landes im Hinblick auf eine Entwicklungszusammenarbeit ändern, der informelle Sektor33 unterstützt werden, die Rolle der Frauen gestärkt werden und über „die Nichtregierungsorganisationen der Zugang zu den Zielgruppen erleichtert werden“34 . Somit waren die NRO’s entdeckt, über die eine Förderung der Betroffenen in der Entwicklungshilfe zu erfolgen hat, da sie in den Augen der Geldgeber die besten Kontakte zur Bevölkerung haben.

Mit der Öffnung der Grenzen zu den ehemals sozialistischen Ländern Ende der 80er Jahre ordneten die Industriestaaten nach Nohlen bei ihrer Entwicklungshilfe das Ziel der „Entwicklung unterentwickelter Völker“ bei der Entwicklungshilfe den wirtschaftlichen und vor allem politischen Interessen unter, da man den Kommunismus zurückdrängen35 wollte.

Gleiche Argumente gelten heute z.B. auch für die Unterstützung bestimmter Staaten zur Eindämmung einer religiösen Glaubensrichtung (z.B. der Islam), die ja auch immer mit einem bestimmten Weltbild und Machtanspruch verbunden ist.



    Staatliche Entwicklungshilfe der Bundesrepublik Deutschland



Deutschland profitiert von Käufen der Dritten Welt.

Deutschland liefert erheblich mehr Produkte als es dort einkauft. Der Überschuß verdoppelte sich im vergangenen Jahr nahezu. (...) stieg das Plus im Vergleich zu 1994 um 6,6 Milliarden auf 14,9 Milliarden Mark.“36



„Entwicklungs-Hilfe“ ist für die staatliche Entwicklungshilfe eigentlich irreführend, denn „nur etwas mehr als 20% der Entwicklungshilfe sind unentgeltliche Zuwendungen, der Rest ist zu unterschiedlichen Bedingungen rückzahlbar.“37 Besser wäre also der Begriff „Leistung gegenüber Entwicklungsländern“, da neben den karitativen Hilfen hauptsächlich mit den Entwicklungsländern Kreditgeschäfte und Kapitaltransaktionen getätigt werden und von der westlichen Rüstungsindustrie Waffen geliefert werden. 38

Beim Treffen der Regierungschefs der sieben reichsten westlichen Industrieländer („G7“) Ende Juni 1996 in Lyon forderten diese mit einer Erklärung, daß „Unproduktive Ausgaben, insbesondere übermäßige Militärausgaben“ zu vermeiden seien, wobei sich in dieser Erklärung keine Selbstbeschränkung der „großen Sieben“ für Waffenexporte findet.39 Daran sieht man das große Interesse der westlichen Länder an Absatzmärkten für ihre Produkte in der 3.Welt, wobei Waffen noch eine besondere Bedeutung haben, da nach einem Krieg wieder Hilfe zum Aufbau in Form von neuen Krediten und Waren geleistet werden kann.

Seit den 90ern gibt es wieder Perspektiven für eine Entwicklungshilfe. Das neue Schlagwort heißt nun“ nachhaltige Entwicklung“, nachdem die Ergebnisse der bisherigen Entwicklung, wie z.B. Atomkraftwerke, umweltschädliche Fabriken, Pestizide nun „saniert“ oder „umentwickelt“ werden müssen.40

Aus der Entwicklungshilfe wurde im heutigen Sprachgebrauch die Finanzielle Zusammenarbeit (FZ), die Technische Zusammenarbeit (TZ) und die Personelle Zusammenarbeit (PZ)



    Die Kirche als NRO (Nichtregierungsorganisation) und Träger nichtstaatlicher Entwicklungshilfe



Die von (...) Misereor und „Brot für die Welt“ (...) aufgebrachten „privaten Leistungen“ unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt von den Leistungen der Wirtschaft: Sie sind kein Geschäft, (...). Aber ideologie- oder interessenfrei sind sie keineswegs.“41



Bei den kirchlichen als wohl bedeutendsten Trägern nichtstaatlicher Hilfe hat in den letzten Jahren ein Umdenken stattgefunden. Sie haben erkannt, daß „Hilfe nicht hilft“42, denn „lange Zeit haben die beiden Hilfswerke bei ihren Spendenaufrufen an karitative Instinkte appelliert, auch dann noch, als sie ihre Projektarbeit schon längst auf langfristige „Hilfe zur Selbsthilfe“ ausgerichtet hatten.“43

Gronemeyer kritisiert bei den Kirchen eine Politisierung der Hilfe44.

Nuscheler kritisiert, daß der Staat als Geldgeber „private Organisationen durch seine goldenen Zügel an sich „ bindet und folglich sei so auch kirchliche Entwicklungsarbeit Bestandteil von Staatlicher Entwicklungspolitik“.45


Zuletzt geändert: 24.05.2004, 23:32:56

1Treml, Alfred K. in Scheunpflug/Seitz (Hrsg.): „Selbstorganisation und Chaos“ Tübingen /Hamburg 1992 S.15

2Datta, Asi in Scheunpflug/Seitz (Hrsg.): „Selbstorganisation und Chaos“ Tübingen /Hamburg 1992 S.47

3vgl. Nohlen, D.: „Lexikon Dritte Welt“ Reinbek 1994, S 206

4Nohlen, D.: „Lexikon Dritte Welt“ Reinbek 1994, S. 207

5Nohlen/Nuscheler (Hrsg.), „Handbuch der Dritten Welt“ Band 1: „Theorien und Indikatoren von Unterentwicklung und Entwicklung“, Hamburg 1974 S.197

6Nohlen/Nuscheler (Hrsg.), „Handbuch der Dritten Welt“ Band 1: „Theorien und Indikatoren von Unterentwicklung und Entwicklung“, Hamburg 1974 S. 197

7Bibliographisches Instiut (Hrsg.): „Meyers kleines Lexikon“, Mannheim 1986

8Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.), „Informationen zur politschen Bildung Nr. 221 „Entwicklungsländer“, Bonn, Neudruck 1991 S.2

9„weniger entwickelte Länder“ = LDC = Less Developed Countries

10Nuscheler, Franz: „Lern- und Arbeitsbuch Entwicklungspolitik“, Bonn 1985 S. 39

11„am wenigsten entwickelten Länder LLDC = Least developed Countries

12vgl. Nohlen, Dieter „Lexikon Dritte Welt“ rororo Reinbeck 1994 S. 176 und Datta, Asit in Scheunpflug/Seitz „Selbtsorganisation und Chaos“ Tübingen /Hamburg 1992 S. 48

13Nohlen, Dieter (Hrsg.): „Lexikon Dritte Welt“ 1994 S.101

14Nohlen, D.: „Lexikon Dritte Welt“ Reinbek 1994, S. 207

15Organisation erdölexportierender Länder (Organization of the Petroleum Exporting Countries) Venezuela war 1960 mit den Ländern Iran, Irak, Kuwait und Saudi-Arabien Mitbegründer. (Nohlen, 1994, S. 539)

16Nohlen (Hrsg.) „Lexikon Dritte Welt“ Reinbek 1994, S 708

17Nohlen, D.: „Lexikon Dritte Welt“ Reinbek 1994, S 212

18Harenberg (Hrsg.): „Lexikon der Gegenwart“, Dortmund 1994

19Bundesmindisterium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): Reihe „BMZ aktuell - Bericht über die menschliche Entwicklung“ 1992 Bonn 1992 S.2

20vgl. Bundesmindisterium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): Reihe „BMZ aktuell - Bericht über die menschliche Entwicklung“ 1992 Bonn 1992 S.2

21Bruttoinlandsprodukt „zu Marktpreisen ist das Ergebnis aller Produktionsprozesse innerhalb der geogr. Grenzen eines Landes.“ Nohlen, Dieter (Hrsg.): „Lexikon Dritte Welt“ Reinbeck 1994 6. Auflage S. 618

22Bundesmindisterium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): Reihe „BMZ aktuell - Bericht über die menschliche Entwicklung“ 1992 Bonn 1992 S. 7

23Hauchler, Ingomar „Was Entwicklung ist, müssen die Menschen selbst bestimmen“ Dokumentation , Frankfurter Rundschau vom 26.04.1993

24, Entwicklungsminister Carl-Dieter Spranger bei einem Besuch der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), Frankfurter Rundschau vom 27.06.96

25Bericht über das Treffen der Regierungs- und Staatschefs der sieben führenden Industrienationen (G7) in Lyon, Frankfurter Rundschau vom 26.06.96

26Gronemeyer, Marianne in Sachs (Hrsg.): „Wie im Westen so auf Erden“ Reinbek 1993 S. 189

27„Expertengruppe unter der Leitung des ehem. kanadischen Außenministers Lester Pearson“ untersuchte für die Weltbank 20 Jahre geleistete Entwicklunghilfe. Nohlen, Dieter (Hrsg.): „Lexikon Dritte Welt“ Reinbeck 1994 6. Auflage S. 559

28Block, Lothar „Abschied von einer großen Idee“ in „der überblick“ 3/95 S.5

29Block, Lothar „Abschied von einer großen Idee“ in „der überblick“ 3/95 S.5

30Bundesmindisterium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): „Gemeinsam für die Eine Welt“ Bonn 1996 S. 12

31Block, Lothar „Abschied von einer großen Idee“ in „der überblick“ 3/95 S.5

32Block, Lothar „Abschied von einer großen Idee“ in „der überblick“ 3/95 S.6

33Teil der Wirtschaft, der nicht von der offiziellen Wirtschaftsstatistik erfaßt wird.

34Block, Lothar „Abschied von einer großen Idee“ in „der überblick“ 3/95 S.6

35vgl. Nohlen, D.: „Lexikon Dritte Welt“ Reinbek 1994, S. 210

36Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 25.04.96

37Nohlen, D.: „Lexikon Dritte Welt“ Reinbek 1994, S. 210

38vgl. Bibliographisches Institut: „Meyers kleines Lexikon“, Mannheim 1986

39Frankfurter Rundschau vom 29.06.96

40vgl. Esteva, Gustavo in Sachs (Hrsg.) „Wie im Westen so auf Erden“ Reinbek 1993 S. 104

41Nuscheler, Franz: „Lern- und Arbeitsbuch Entwicklungspolitk“ Bonn 1985 S.238

42vgl. Gronemeyer, Marianne in Sachs (Hsg.) „Wie im Westen so auf Erden“ Reinbek 1993 S. 186

43Nuscheler, Franz: „Lern- und Arbeitsbuch Entwicklungspolitik“, Bonn 1985 S.239

44Gronemeyer, Marianne in Sachs (Hsg.) „Wie im Wetsen so auf Erden“ Reinbek 1993 S. 187

45Nuscheler, Franz: „Lern- und Arbeitsbuch Entwicklungspolitik“, Bonn 1985 S.239